Alcuni di questi informazioni in italiano si trovano qui
Das Förderprogramm «Entlastungsangebote für betreuende Angehörige» vom BAG startet ins vierte und letzte Jahr. Erfahren Sie mehr zum Stand der Dinge.
Publikation des BAG aus dem Programmteil (online zum Lesen)
«Modelle guter Praxis»: Lesen Sie, wie das Selbstmanagement betreuender Angehöriger gefördert werden kann.
oder als PDF hier
Es tut sich was auf nationaler Ebene - Hier finden Sie einige lesenswerte Artikel dazu:
"Angehörigenbetreuung zukunftsfähig machen"
Betreuende Angehörige sind eine bedeutende gesellschaftliche Ressource und für die Gesundheitsversorgung und das Solidarsystem sehr wichtig: Sie springen ein, wenn
Familienangehörige, Freunde oder Bekannte erkranken oder altersbedingt Unterstützung im Alltag brauchen...
Lesen Sie den
Artikel von CHSS (Soziale Sicherheit)
Nr. 4 / Dezember 2019 hier ganz
"Die Stimme der betreuenden Angehörigen in Bern"
Betreuende Angehörige sind in sehr vielfältigen Situationen tätig, kämpfen aber mit ähnlichen Problemen. Genau diese Probleme will die neue Interessengemeinschaft
Angehörigenbetreuung IGAB in Bundesbern bekannt machen...
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Nr. 4 / Dezember 2019 hier ganz
"Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung"
Erwerbstätigkeit und Betreuung zu vereinen, ist für die Angehörigen pflegebedürftiger Menschen meist eine Herausforderung. Die Verbindung der Aufgaben hat unter
Umständen auch finanzielle Schwierigkeiten zur Folge...
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Nr. 4 / Dezember 2019 hier ganz
"Vereinbarkeit und Entlastung für pflegende Eltern"
Die integrativen Kinderhäuser «Imago» nehmen grundsätzlich jedes Kind auf, dessen Gesundheitszustand den Transport in die Kita erlaubt. Dies ermöglicht es auch
Eltern von Kleinkindern mit komplexem Betreuungsbedarf, weiter erwerbstätig zu sein. Das Pionierangebot besteht seit 2008...
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Nr. 4 / Dezember 2019 hier ganz
"Finanzielle Tragbarkeit von Situationen mit Angehörigenbetreuung"
Die finanzielle Lage von Haushalten, in denen Angehörige betreut werden, und die Tragbarkeit der Kosten stehen im Mittelpunkt des hier vorgestellten
Forschungsprojekts. Neben den Preisen für Entlastungs- und Unterstützungsangebote spielen dabei auch weitere Gesundheitskosten sowie mögliche Ausfälle von Erwerbseinkommen eine
Rolle...
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Nr. 4 / Dezember 2019 hier ganz
"Betreuende Angehörige entlasten"
Die Angehörigenbetreuung spielt für das Gesundheitssystem eine wichtige Rolle. Das Förderprogramm «Entlastungsangebote für betreuende Angehörige 2017–2020»
erforscht die Situation von betreuenden Angehörigen und leistet einen Beitrag, um die Rahmenbedingungen zu verbessern...
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Nr. 4 / Dezember 2019 hier ganz
Bern, 28.10.2019
Erste Forschungsergebnisse schärfen das Bild der Angehörigenbetreuung in der Schweiz.
Am häufigsten betreuen Frauen und Männer ab 45 bis 65 Jahren ihre Eltern oder Schwiegereltern. Im Erwerbsalter betreuen vier von fünf Personen jemanden und arbeiten gleichzeitig.
WER SIND SIE EIGENTLICH - DIE BETREUENDEN ANGEHÖRIGEN?
Mit betreuenden Angehörigen sind immer auch
gemeint.
Wer sind betreuende Angehörige?
Was tun betreuende Angehörige?
Betreuung ist darum nicht nur eine Tätigkeit, sondern vor allem auch Beziehungsarbeit, die Zeit und Zuwendung beansprucht!
(Quelle aller Angaben oben ist: Broschüre Gesundheitsförderung Schweiz 2019 - "Förderung der psychischen Gesundheit von betreuenden Angehörigen")
Zahlen und Fakten zu betreuenden Angehörigen in der Schweiz
(Quelle: Broschüre Gesundheitsförderung Schweiz 2019 - "Förderung der psychischen Gesundheit von betreuenden Angehörigen")
Fakten
Insgesamt 1,9 Millionen Menschen in der Schweiz – oder 35% der ständigen Wohn-bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren – unterstützen, betreuen und begleiten
täglich ein Kind oder eine erwachsene Person. Ihre Zahl dürfte aufgrund der Alterung der Bevölkerung in Zukunft weiter ansteigen.
Abbildung rechts:
Entwicklung der Anzahl an pflegebedürftigen Menschen und pflegenden Angehörigen im Kanton Graubünden
(Bildquelle: Bundesamt für Statistik, STATPOT 2013; BFS; SGB 2007/2012; BFS, SOMED (2013); Wüest und Partner, Bevölkerungs-perspektiven Kanton Graubünden für die Jahre 2013 –2040, Schluss-bericht (2014) (mittleres Szenario))
Fakten
Informell erbrachte Pflege- und
insbesondere Betreuungsleistungen werden ausserhalb des Gesundheits- und Sozialsystems zumeist durch Nicht-Fachperso-nen geleistet.
Abbildung rechts:
Anteile der Bevölkerung (nach
Altersgruppen), die zu Hause informelle Hilfe erhalten oder leisten
(Bildquelle: Bundesamt für Statis-tik, Schweizerische Gesundheits-befragung, OBSAN (2007))
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Eliana Fässler-Zala
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